Daniel Groß überreichte im Namen der Geschäftsführung des in Rettigheim ansässigen Spezialisten für Klebeapplikationen eine größere Menge an Desinfektionsmittel an die stellvertretenden Abteilungskommandanten Kai Kästel und Andreas Kamuf.
Nachruf Karl-Heinz Menges
Nachruf Jürgen Förderer
Neue Alarmierung der Feuerwehr bei Verkehrsunfällen
Seit kurzem werden die Feuerwehren generell bei Verkehrsunfällen hinzu alarmiert, wenn die Lage unübersichtlich ist. Bisher wurden bei solchen Situationen nur der Rettungsdienst alarmiert, der vor Ort eine Lageerkundung durchführte und bei Bedarf die Feuerwehr nachalarmieren lies.
Insbesondere bei Unfällen außerhalb der Ortschaften mit weitem Anfahrweg ging dadurch wertvolle Zeit verloren. Aus diesem Grund wird ab sofort generell die Feuerwehr mit alarmiert, auch wenn sie dann vor Ort ggf. nicht tätig werden muss.
Hochzeit in der Feuerwehr
Christina und Johannes haben sich das Ja-Wort gegeben. Selbst Hollywood hätte die Geschichte hinter dem Ja-Wort nicht schöner schreiben können. Im Jahr 2002 kam Johannes zur Jugendfeuerwehr. Zwei Jahre später folgte Christina. 16 Jahre später machen die beiden nun den nächsten Schritt und gehen fortan ihren gemeinsamen Lebensweg im Bund der Ehe.
In diesen 16 Jahren der gemeinsamen Feuerwehrzeit lernten sich die beiden kennen. Schon früh waren sie besonders engagiert und gingen von der Jugendfeuerwehr direkt in die aktive Wehr über. Neben der aktiven Wehr blieben sie auch noch viele Jahre der Jugendfeuerwehr als Jugendleiter treu, bzw. Christina bis heute, während Johannes als Gruppenführer und Mitglied im Ausschuss die aktive Wehr mit gestaltet. Darüber hinaus besuchten sie unterschiedliche Lehrgänge und Fortbildungen und sind heute wesentliche Stützen der Feuerwehr Rettigheim.
Die Feuerwehr Rettigheim in Zeiten von Corona
Die Pandemie hält weder vor der Feuerwehr noch vor Notsituationen ein. Beides gilt es dennoch zu vereinen, um einerseits den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten und andererseits die Gesundheit der Kameradinnen und Kameraden nicht zu gefährden. Um dem gerecht zu werden hat sich im Alltag der Feuerwehr einiges geändert.
Zu Beginn der Pandemie im März wurden vorsorglich sämtliche Aktivitäten rund um den Übungsdienst und die Kameradschaftspflege untersagt. Für den Einsatzdienst wurden Maßnahmen getroffen, die einen möglichst großen Abstand, Mundschutz und Desinfektion beinhalteten.