Kameradschaftsabend der Feuerwehr Rettigheim

Traditionell trafen sich die Kameradinnen und Kameraden mit ihren Partnerin und Partner am Samstag vor dem Totensonntag zum Kameradschaftsabend. Abteilungskommandant Stefan Jurke und dessen Stellvertreter Marius Kamuf begrüßten den abermals gut gefüllten Gymnastikraum der Turnhalle. Sie bedanken sich für die gute Zusammenarbeit während des Jahres und den Rückhalt, den sie in ihrem ersten Kommandantenjahr durch die Mannschaft erfahren.

Mit Grußworten der Gemeinde lobte Bürgermeister Jens Spanberger, der mit Gemahlin anwesend war, die Arbeit der Rettigheimer Wehr von der Jugend bis hin zur Altersmannschaft. Bürgermeisterstellvertreter Ewald Engelbert, der ebenfalls mit Gemahlin anwesend war, betonte den Stellenwert der Feuerwehr in Rettigheim und überreichte Löschwasser. Unterkreisführer Jürgen Förderer machte endlich sein Versprechen wahr und nahm seine Frau mit, um ihr zu zeigen warum er so gerne nach Rettigheim gehe. Er griff in seinen Grußworten die sozialen Medien auf, die zwar vernetzen, aber keines Wegs so etwas wie Geselligkeit und Miteinander ersetzen können.

Zu feiern galt es auch die an diesem Tag erfolgreich absolvierte Atemschutzausbildung von Christina Stadler, Vivian Just, Mona Kenz, Fabian Knopf, Ruven Krause und Sebastian Seubert. Gesamtkommandant Alexander Krotz legte hierzu ganz „freiwillig“ im Laufe des Abend ein kleines Freudentänzchen ein.

Als Dankeschön für die vielen Stunden und Nerven wurden die Frauen der Kameraden und externen Helferinnen mit einem Weinpräsent beschert. Den nicht anwesenden wird dieses Präsent nachträglich überreicht. Ein Dankeschön geht an Silke Dorobek, Liane Kenz, Annerose Kamuf, Anna Ackermann, Ann-Katrin Förderer, Anette Kamuf, Silvia Metzger, Patrizia Kamuf, Katrin Kamuf, Helga Just, Jasmin Nieruch, Elke Matzke, Anja Müller und Evelin Reiss.

Nach diesem verbalen Teil ging es in den gourmetialen Teil mehr oder weniger fließend, zumindest getränketechnisch betrachtet, über. Es wurde sich an die Worte von Jürgen Förderer erinnert und Geselligkeit, Kamerad- und Freundschaft gelebt. Da man sich sogar um die Fahrzeuge der Kameraden sorgte, wurden diese wie bei einem AutoSCOOTER, liebevoll zu Bett gebracht und passend zum Totensonntag die Rückkehr der Mumie gefeiert.